Innovative Wuchshüllen aus NawaRo + Vermeidung von Plastikakkumulation im Wald
Hohenstein
Das HIT befasst sich seit 1995 mit der Erforschung und Entwicklung biobasierter Hightech – Materialien und verfügt über ein einzigartiges Know-How als anwendungsnahes Kompetenzzentrum. Das HIT unterstützt das Forschungsvorhaben als gemeinnützige Organisation und beschäftigt ein interdisziplinäres Team von Biologen, Chemikern, Materialwissenschaftlern sowie Umwelt- und Textilingenieuren mit Kenntnissen in der Materialanalytik, Biokompatibilität und Eco-Performance. Das Labor ist für Standardmethoden zur Beurteilung der Wirksamkeit gegenüber Mikroorganismen, für die Untersuchung der ökotoxikologischen Wechselwirkungen zwischen Produkt und Umwelt sowie für in vivo-Testsysteme qualifiziert. Eine hauseigene Methode zur Untersuchung der biologischen Abbaubarkeit im Boden sind am HIT ebenso etabliert wie weitere Verfahren zur Bestimmung der aeroben Biodegradation mittels respirometrischer Messungen.
Hohenstein
Das HIT befasst sich seit 1995 mit der Erforschung und Entwicklung biobasierter Hightech – Materialien und verfügt über ein einzigartiges Know-How als anwendungsnahes Kompetenzzentrum. Das HIT unterstützt das Forschungsvorhaben als gemeinnützige Organisation und beschäftigt ein interdisziplinäres Team von Biologen, Chemikern, Materialwissenschaftlern sowie Umwelt- und Textilingenieuren mit Kenntnissen in der Materialanalytik, Biokompatibilität und Eco-Performance. Das Labor ist für Standardmethoden zur Beurteilung der Wirksamkeit gegenüber Mikroorganismen, für die Untersuchung der ökotoxikologischen Wechselwirkungen zwischen Produkt und Umwelt sowie für in vivo-Testsysteme qualifiziert. Eine hauseigene Methode zur Untersuchung der biologischen Abbaubarkeit im Boden sind am HIT ebenso etabliert wie weitere Verfahren zur Bestimmung der aeroben Biodegradation mittels respirometrischer Messungen.
FNR-Förderkennzeichen: 2219NR432
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